Gedichte

Frankfurt

Stimme des Volks

Du seiest Gottes Stimme, so ahndet' ich
   In heil'ger Jugend; ja, und ich sag es noch. —
         Um meine Weisheit unbekümmert
               Rauschen die Wasser doch auch, und dennoch

Hör' ich sie gern, und öfters bewegen sie
   Und stärken mir das Herz, die gewaltigen;
         Und meine Bahn nicht, aber richtig
               Wandeln ins Meer sie die Bahn hinunter.